WICK - SweetDreams

Der WICK SweetDreams Kaltluft-Luftbefeuchter kombiniert praktische Funktionen mit kindersicherer Technik. Sein integriertes Lichtprojektionssystem wirft sanfte Motive an die Decke – praktisch, um beim Einschlafen zu beruhigen. Dank Kaltlufttechnologie entsteht keine Verbrennungsgefahr, was ihn besonders für Krabbelalter interessant macht.

Mit 3,8 Litern Fassungsvermögen hält das Gerät bis zu 24 Stunden durch, ohne nachgefüllt werden zu müssen. Das spart Zeit und unterbricht den Nachtschlaf nicht. Übrigens: Der beiliegende Menthol-Pad lässt sich gegen andere VapoPads austauschen, falls Sie mal Abwechslung brauchen. Eltern schätzen das, wie Bewertungen zeigen.

Die Ultraschalltechnologie arbeitet dezent im Hintergrund. Zwar gibt’s ein leichtes Blubbern, aber viele Nutzer empfinden das sogar als beruhigendes Hintergrundgeräusch. Bei Erkältungen kann die Befeuchtung Hustenreiz lindern – ein Pluspunkt in der Heizperiode.

Reinigung? Geht einfacher, als man denkt. Essiglösung reicht meist aus, um Kalkrückstände zu entfernen. Einige Anwender wünschen sich zwar einen automatischen Timer, doch die manuelle Steuerung über das Drehrad ist intuitiv bedienbar. Platz braucht das Gerät allerdings: Mit seiner Größe eignet es sich eher fürs Regal als für schmale Nachttische.

Was auffällt: Die Projektionsbilder lassen sich nicht drehen. Sie müssen das ganze Gerät ausrichten, wenn die Motive seitlich verzerrt erscheinen. Kleinigkeit, aber erwähnenswert. Dafür überzeugt die Laufzeit – selbst auf halber Tankfüllung.

Für Räume bis 35 m² konzipiert, schafft er es, spürbar mehr Feuchtigkeit in die Luft zu bringen. Ideal also nicht nur fürs Kinderzimmer, sondern auch fürs Wohnzimmer bei trockener Heizungsluft. Einige Nutzer berichten von Pfützenbildung, doch das lässt sich durch richtige Platzierung meist vermeiden.

Fazit: Ein Allrounder mit Charakter. Nicht perfekt, aber praktisch – besonders wenn mal wieder die Erkältungswelle rollt.