Vicks - Mini Cool Mist

Der Vicks Mini Cool Mist Luftbefeuchter überzeugt mit kompaktem Design und praktischen Funktionen für kleinere Räume. Ideal fürs Kinderzimmer, da er ohne Heizelemente auskommt – Verbrennungsrisiko adé. Dank Ultraschalltechnologie bleibt der Betrieb dezent, selbst nachts stört er kaum. Wer mag, kann über die zwei VapoPad-Steckplätze ätherische Öle hinzufügen, was bei verstopften Nasen oder Husten Erleichterung bringen soll.

Ein Dreh an der Düse passt die Nebelintensität an, die sich zudem um 180° schwenken lässt. So verteilt sich die Feuchtigkeit gezielt, ohne dass Wände oder Möbel nass werden. Der 1,8-Liter-Tank hält bis zu 24 Stunden durch, was bei Erkältungswellen praktisch ist. Allerdings: Regelmäßiges Reinigen ist Pflicht, sonst bilden sich Keime. Glücklicherweise erinnert ein Signalton mit Blinklicht daran, bevor Kalk oder Ablagerungen zum Problem werden.

Einige Nutzer loben die einfache Bedienung und die spürbare Verbesserung der Luftqualität. Andere merken an, dass leises Gluckern trotzdem hörbar bleibt – nicht störend, aber spürbar. Die Pads für ätherische Öle sind nachfüllbar, auf Dauer aber ein Extra-Kostenpunkt. Wer stattdessen lieber selbst Öle träufelt, spart Geld, muss dann aber häufiger nachjustieren.

Für Räume bis 15 m² reicht die Leistung aus, größere Flächen könnten unterversorgt bleiben. Die blau-weiße Optik fügt sich unaufdringlich ins Zimmer ein, und mit 200 Gramm Gewicht steht das Gerät stabil, ohne viel Platz zu beanspruchen. Ein Detail: Der Tank lässt sich leicht befüllen, allerdings sollte man beim Handling vorsichtig sein – zu starkes Kippen könnte Tropfen verursachen.

Fazit: Solide Wahl bei Bedarf nach unkomplizierter Luftbefeuchtung, besonders für Familien mit Kindern. Wer Wert auf absolute Stille legt, sollte jedoch bedenken, dass selbst leise Geräte im Schlafzimmer hörbar bleiben können.